Deine Kaffeepause vom 18.02.2022
Elon Musk macht Hitler-Vergleiche, Spotify zahlt 200 Millionen US-Dollar für Joe Rogan und Snapchat erlaubt Namensänderung
Elon Musk & Hitler-Vergleiche
Derzeit macht sich Elon Musk bei Behörden und Regierenden in den USA und Kanada keine Freunde. Der amerikanischen Börsenaufsicht SEC wirft Musk vor, »endlose, unbegründete Untersuchungen« gegen Tesla durchzuführen. Dies führt er auf seine kritische Haltung gegenüber den US-Behörden zurück. Ein aktuelles Beispiel für diese »kritische Haltung« präsentiert Musk auf Twitter (der Tweet wurde inzwischen gelöscht), als er den kanadischen Premier Justin Trudeau mit Hitler vergleicht. (t3n)
Spotify & Joe Rogan
Den Deal mit dem umstrittenen Podcaster Joe Rogan hat sich Spotify einiges kosten lassen. Aktuelle Informationen sprechen von einer Investition von rund 200 Millionen US-Dollar. Im Vergleich wurde weniger für die Übernahme zweier großer Podcast-Unternehmen (Gimlet Media und The Ringer) ausgegeben. (Engadget)
Snapchat & Namensänderung
Ab dem 23. Februar haben Nutzer*innen von Snapchat die Möglichkeit, ihren Namen zu ändern. Einmal jährlich soll dies in den Apps für iOS und Android möglich sein. In den Einstellungen wird dazu eine Option zur Änderung des Nutzernamen hinzugefügt, die einen Hinweis zur jährlichen Änderungsmöglichkeit beinhaltet. (Caschys Blog)